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DR. PROBST
Karl J. Probst kam am 25. März 1948 als Sohn eines deutschen Elektroingenieurs zur Welt.
Im Jahre 1957 erfolgte die Übersiedlung der Familie nach Deutschland.
1967 legte er das Abitur in Heidenheim an der Brenz ab, anschließend studierte er Natur- und Geisteswissenschaften
sowie Medizin in Erlangen, Madrid, Rom und Perugia. 1975 erfolgte seine Promotion der Naturwissenschaften,
1978 die Promotion als Mediziner, 1979 seine Habilitation.
TOMORROW - Die Welt ist voller Lösungen
„Dieser Film sollte Teil der Ausbildung aller politischen Verantwortlichen weltweit sein!”
David Nabarro - UN Beauftragter für Klimapolitik und nachhaltige Entwicklung
Sehen Sie sich diesen Film UNBEDINGT an,
es ist NIE ZU SPÄT!!!
Der Bündner Autor Philipp Gurt erlebte als Heimkind in den 70er und 80er Jahren Schreckliches.
Nach Jahren gelang es ihm, offen über Misshandlung und Missbrauch zu sprechen.
Der Familienvater ist heute ohne Bitterkeit und Hass. Wie ist so etwas möglich, fragt sich «DOK»-Filmautorin Barbara Miller.
The Railway Man
Als der Brite Eric Lomax 1980 auf einer Bahnfahrt die Krankenschwester Patty trifft, ist es Liebe auf den ersten Blick. In ihrer Gegenwart erkennt der verschlossene Mann, dass es im Leben mehr gibt als das einsame Studieren von Fahrplänen der britischen Eisenbahn und wortkarge Treffen im Veteranenclub. Wenig später heiraten die beiden. Aber Erics Vergangenheit holt ihn immer wieder ein. Es sind die verdrängten Erinnerungen an den Krieg, die ihn nicht zur Ruhe kommen lassen und über die er mit niemandem sprechen will. Aber Patty ist entschlossen, die Mauer des Schweigens zu überwinden. Von Erics Freund Finlay erfährt sie schließlich, wie die beiden Männer in japanische Kriegsgefangenschaft gerieten und als Zwangsarbeiter beim Bau der Eisenbahn von Birma nach Thailand helfen mussten. Es sind Geschichten von unvorstellbaren Qualen. Finlay und Patty bringen Eric langsam dazu, sich seinen Erinnerungen zu stellen. Als Eric jedoch erfährt, dass einer seiner Peiniger, der japanische Offizier Nagase, noch immer am Ort des Geschehens lebt, bricht er voller Zorn nach Thailand auf. Patty muss sich fragen, ob sie das Richtige für Ihren Mann getan hat.
Nestlé dominiert den globalen Handel mit Trinkwasser.
Was steckt hinter dem Milliardengeschäft?
www.nestle-purelife.com
Wie verwandelt man Wasser in Geld? Es gibt eine Firma, die das Rezept genau kennt: Nestlé. Dieser Konzern dominiert den globalen Handel mit abgepacktem Trinkwasser.
Der Schweizer Journalist Res Gehriger macht sich auf, einen Blick hinter die Kulissen des Milliardengeschäfts zu werfen. Nestlé blockt ab. Es sei der falsche Film zur falschen Zeit, heisst es in der Konzernzentrale. Doch der Journalist lässt sich nicht abwimmeln. Er bricht auf zu einer Entdeckungsreise, recherchiert in den USA, in Nigeria und in Pakistan. Die Expedition in die Welt des Flaschenwassers verdichtet sich zu einem Bild über die Denkweisen und Strategien des mächtigsten Lebensmittelkonzerns der Welt.
Dieser Film ist schon ein Weilchen produziert und wird aber im Moment auf verschiedenen Fernsehkanälen wieder gezeigt. Es erscheint mir wichtig, dass wir einfach all überall informiert sind, was in unserem menschlichen Dasein so wirklich passiert. Kontaktieren Sie die Webseite
und machen Sie sich ein Bild.
Ich habe das Spiel erkannt.
Lernen auch Sie die Spielregeln kennen und entscheiden Sie für sich selbst, ob dieses Handeln Zeit gemäss ist.
Die Sklavenverträge sind gekündigt.
Sowohl als Sklave, als auch als Sklaventreiber!
Ich biete Ihnen gerne eine Lösung dazu an.
Kontaktieren Sie mich per Mail oder Telefon.
Herzlichst
Ihre
dml
Der Wahnsinn hat Methode:
Atomenergie, Atomlobby & und der Verrat der „Umweltschützer“
Bei der Atomenergie handelt es sich um eine neue Dimension der Menschenvernichtung, der Ausrottung der gesamten Menschheit und den größten Holocaust der menschlichen Geschichte. Warner, wie Holger Strohm, wurden/werden schikaniert, politisch verfolgt und mit Berufsverboten und Mordanschlägen überzogen. Denn Politik, Justiz, Pseudowissenschaft und Medien dienen der Geldmafia und räumen völlig hemmungslos alles aus dem Weg, was Profitinteressen behindert.
Film vom 22. Juli 2016
Concussion
Der nigerianische Neurologe Dr. Bennet Omalu (Will Smith) hat seine ganz eigene Art, Autopsien vorzunehmen: Er spricht mit den Leichen, hört Musik während der Prozedur und benutzt kein Messer zweimal. Eines Tages liegt der tote Körper von Mike Webster (David Morse), einem hoch angesehenen ehemaligen Football-Spieler, auf dem Tisch. Omalu ist irritiert: Ein 50-Jähriger mit einwandfreiem Gehirn sollte in diesem Alter nicht durchdrehen.
"Ich sags dir, da hilft Aspirin nicht mehr!"
Zeitgleich zieht eine attraktive Frau (Gugu Mbatha-Raw) bei ihm ein, eine Immigrantin aus Kenia, vermittelt von der Kirche. Dr. Omalu, selbst ein Immigrant, konzentriert sich lieber auf tote Menschen als auf lebendige, weshalb eine Mitbewohnerin seine organisierte Welt ordentlich auf den Kopf stellt. Dies tun auch seine Untersuchungen, bei welchen er eine erschütternde Entdeckung macht, die ihn in ernsthafte Schwierigkeiten bringen könnte. Zusammen mit Dr. Julian Bailes (Alec Baldwin) muss er nach einer Lösung suchen und Amerika über die Machenschaften der NFL informieren.
Beim Biopic Concussion spielt sich Will Smith die Seele vom Leib und glänzt auf ganzer Linie als unkonventioneller Neurologe mit grossem Gerechtigkeitssinn. Ebenso überzeugen können die meisten der Nebendarsteller. Der Plot handelt die einzelnen Abschnitte aber zu schnell ab und die NFL wird zu wenig konsequent als "der grosse Böse" dargestellt. Letztendlich ist der Film aber dennoch sehenswert auch für Zuschauer, die mit American Football nicht viel anfangen können.
Wir schreiben das Jahr 2005. Tag für Tag werden an der Wall Street neue, waghalsige Börsengeschäfte getätigt und die Wirtschaft boomt. Vor diesem Hintergrund werden sogar Arbeitslose mit hervorragenden Renditen und minimalen Risiko zu Villenbesitzern. In der beseelten Atmosphäre des allgemeinen Wohlstands sieht nur der eigenwillige Hedgefonds-Manager Michael Burry (Christian Bale) voraus, dass die Finanzwelt unmittelbar vor einem gigantischen Crash steht. Als er mit seinen Prognosen bei den führenden Bankenbossen kein Gehör findet, fasst er einen perfiden Plan, mit dem er die großen Banken aufgrund ihres Mangels an Weitsicht und ihrer Gier vorführen will: Den „Big Short“. Mit anderen risikofreudigen Spekulanten wie dem Trader Steve Eisman (Steve Carell), dem Deutsche-Bank-Makler Greg Lippman (Ryan Gosling) und dem einstigen Star-Investor Ben Rickert (Brad Pitt) wettet er gegen das Finanzsystem, indem er Leerkäufe von Aktien großer Investmentbanken tätigt. Im Gegenzug winkt das große Geld…
Eine wahre Geschichte... and still, it is a topic!!!
Mit der sogenannten US-Subprimekrise begann im Laufe des Jahres 2007 eine globale Finanzkrise, die mit der Pleite der Bank Lehman Brothers im Herbst 2008 einen vorläufigen Höhepunkt erlebte und sich schließlich zu einer schweren Krise der Weltwirtschaft ausweitete. Die Gründe für die fatale Entwicklung beleuchtete Michael Lewis in seinem Sachbuch „The Big Short – Wie eine Handvoll Trader die Welt verzockte“. Der Autor, der auch die Vorlage zu „Moneyball“ verfasst hat, erzählt davon, wie einige Hedgefonds-Manager auf das Platzen der Immobilienblase wetteten, um das große Geld zu machen, und damit in einem von Gier angetriebenen System auf fruchtbaren Boden stießen. Regisseur und Drehbuchautor Adam McKay („Stiefbrüder“, „Ant-Man“) macht aus der Vorlage nun zwar keine Dokumentation, sondern einen Spielfilm, aber die von Lewis geschilderten Fakten sind so haarsträubend, dass er nichts Wesentliches dazu erfinden muss. Wenn in seinem breit angelegten Panorama eines abgehobenen Universums mit Milliarden jongliert wird, dann sind die Details für den Laien zwar längst nicht immer verständlich, aber eines ist ganz klar: In der Finanzwelt hat der Wahnsinn Methode und eben diesen Wahnsinn entlarvt McKay mit „The Big Short“, einer teuflisch unterhaltsamen, brillant besetzten und zum Nachdenken anregenden Mischung aus Finanzsatire und Wirtschaftskrimi.
Spotlight,
das Schweigen wird gebrochen !!!
Der Boston Globe setzt einige Reporter darauf an, einen Fall von Pädophilie bei einem Priester zu untersuchen, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Denn schnell wird klar, dass hier ein System existiert, das alles daran setzt, die Verfehlungen des Klerus zu verschleiern. Spotlight ist weniger ein Spannungsfilm als einer, der dokumentarischen Charakter besitzt, die Arbeit von investigativem Journalismus detailliert darstellt und von den exzellenten Leistungen der Darsteller lebt.
Ab sofort sind die Filme auf Blu-ray und DVD erhältlich!
Herzlichst
Ihre
dml
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